Der unerträgliche Standpunkt

Heinz Kobald

  
 
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An die Diener Gottes
Paulus an die Epheser»Aus der Finsternis zum Licht

Von Unzucht, Schamlosigkeit und Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht die Rede sein.
Sittenlosigkeit und zweideutiges Geschwätz soll nicht euere Art sein, sondern die Dankbarkeit.
Ihr sollt wissen, kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch, kein Götzendiener, erhält ein Erbteil im Reich Gottes.
Niemand täusche euch mit leeren Worten. Das zieht auf die Ungehorsamen den Zorn Gottes herab.
Einst wart ihr Finsternis, jetzt seid ihr durch den Herrn Licht geworden.
Das Licht bringt Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.
Prüft, was dem Herrn gefällt, habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, sondern deckt sie auf.
Ich schäme mich für das, was sie heimlich tun.
Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet. Alles Erleuchtete ist Licht.
Achtet sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht sondern klug.
Nutzt die Zeit, denn diese Tage sind böse.
Seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist.
Berauscht euch nicht mit Wein, sondern laßt euch vom Geist erfüllen.«


Aus dem Brief von Paulus an die Epheser, Kapitel 5, Verse 3 bis 20.

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Das verkünden die Diener Gottes denen, die zuhören sollen.
Haben sie selbst dabei das Zuhören vergessen?