Der unerträgliche Standpunkt

Heinz Kobald

  
 
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Sorge um innenpolitische Entwicklung im Libanon



Zitat:

Mit Sorge wird allerdings
die innenpolitische Entwicklung im Libanon betrachtet,
wo der pro-westliche Ministerpräsident Fuad Siniora
unter zunehmenden Druck der Schiiten gerät.
Eine stärkere Regierungsbeteiligung,
wie sie die schiitische Hisbollah-Miliz anstrebt,

deren Wiederaufrüstung die Unifil verhindern soll,
könnte die Ausführung des UN-Mandats gefährden.


Die Sorge danach -
eine Sorge mit sträflicher Verspätung


Jetzt betrachten sie es wieder mit Sorge, was Israel angerichtet hat.

Doch für die Streubomben im Libanon und seine wiederholten Einsätze gegen alles Recht im Gaza wird Israel weiterhin äußerste Schonung zu Teil.
Die jedoch keineswegs vom Völkerrecht als "verordnet" gelten kann.

Doch der Verursacher für all die Vorgänge und die "ungünstigen" Veränderungen, die mehr Macht für die Hisbollah in der Regierung des Libanon bedeutet, hat allein Israel mit seinem unmäßigen Militäreinsatz für "seine Sicherheit" zu verantworten.

Wenn Israel seine Soldaten gedankenlos in den Kampf für seine Sicherheit treibt, dann erhalten wir dafür als Ergebnis mehr Unsicherheit für uns.
Und da wird der Behauptung Israel niemals widersprochen, wenn es wieder einmal im militärisch aufgeblähten Brustton seiner Überzeugung uns ebenso in eine Erkenntnis mit hinabziehen will, es kämpfe an der vordersten Front für die Sicherheit Europas.

Die Sorge, die erst danach wieder alles betrachtet, wäre viel früher angebracht, bei dem zu investieren, der uns diese schwindende Sicherheit mit seiner Unmäßigkeit beim Einsatz "aller" Mittel, die gerade "noch erlaubt" sind, stets als schwer verdaulichen Nachtisch serviert.

Was sich bei der Sorge für die Umwelt langsam herum spricht: Nicht mehr Müll verursachen als entsorgt werden kann. Das sollte sich auch in den politisch weitsichtig denkenden Köpfen verbreiten.

Gebrauchsanweisung für oben stehende Gedanken:
Als bekannt antizionistischer Müll zu entsorgen.


25 Cheshvan 5767 * 16. November 2006 © Heinz Kobald


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Quelle:
Süddeutsche Zeitung, Nr. 264, 16. November 2006, Seite 6
Vereinte Nationen ändern Einsatzregeln für Libanontruppe
Neue Vorschriften für das Verhalten bei Angriffen aus der Luft
gelten auch als klares Signal an Israel

Von Peter Blechschmidt


Eine Empfehlung zur Sicherung der Sicherheit für Israel:


"Nähe schafft Vertrauen"


Die Gesetzmäßigkeiten im Zusammenleben der Menschen sind nicht geographisch an Orte gefesselt,sondern nur an die Gehirne der Menschen - oder sie liegen in ihren Herzen vergraben.

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Quelle:
Süddeutsche Zeitung, Nr. 264, 16. November 2006, Seite 7
Nähe schafft Vertrauen
Je mehr Kontakt polnische Bürger zu Deutschen haben,
desto weltoffener und liberaler denken sie

Von Thomas Urban






Zum Thema:

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die Zerstörungen der IDF
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in Die Welt