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Die Liebe Gottes und der Kardinal
Kardinal Marx
Erzbischof des Bistums München und Freising
sagte:
»Die Kirche ist getragen von der Liebe Gottes,
und sie ist berufen,
diese Liebe Gottes in die Welt zu tragen.«
und sie ist berufen,
diese Liebe Gottes in die Welt zu tragen.«
Da müssen die Priester der Kirche einen anderen Weg gegangen sein, auf dem sie an den jungen Menschen vorbei gegangen sind, in deren Seelen sie tiefe Wunden für das ganze Leben hinterlassen haben.
Die Diener Gottes haben wegen ihrer Begierde nach persönlicher Lust, diese jungen Menschen - Geschöpfe desselben Gottes - in ihrer Würde als Mensch zu tiefst erniedrigt.
Sie haben nicht nur ihre körperliche Unversehrtheit zerstört - ein von der Verfasssung geschütztes Grundrecht ( Artikel 2 Absatz 2 GG ) - sondern sie haben ihnen das Seelenheil geraubt, das zu bewahren ihre Aufgabe als Seelsorger aus der Lehre Christi gewesen ist.
In Deutschland werden diese Priester und Bischöfe - die Bürger dieses Rechtsstaates sind - wegen dem Verstoß gegen dieses Grundrecht - das von der Verfassung geschützt wird - von der Staatsanwaltschaft vor einer Anklage nach dem Gesetz und dem Recht verschont.
Darum spricht der Kardinal von der Liebe Gottes, weil nur sie diese Verbrechen von Menschen sühnen kann.
Kardinal Marx hat seine Verantwortung erkannt und wollte sich selbst mit einem Rücktritt vom Amt aus der Verantwortung erlösen. Er wollte nicht mehr einer von ihnen sein, die die Liebe Gottes in die Welt tragen.
Der aufmerksame Beobachter in Rom, Papst Franziskus, hat ihm diese Tür zur Flucht versperrt.
Welche Staatsgewalt wird die Staatsanwaltschaft durch die Tür in den Gerichtssaal führen?
Wie wird die Staatsgewalt in die Tat umgesetzt, die vom Volk ausgeht? ( Artikel 20 Absatz 2 GG )
13. September 2021 © Heinz Kobald