Hilfsorganisationen beklagen sich über Israel
Hilfsorganisationen haben
ein Ende der Zerstörungen palästinensischer Häuser
und der Vertreibung der Bewohner durch Israel
im Westjordanland und Ostjerusalem gefordert.
ein Ende der Zerstörungen palästinensischer Häuser
und der Vertreibung der Bewohner durch Israel
im Westjordanland und Ostjerusalem gefordert.
Zudem dürfe Israel Hilfslieferungen für die betroffenen Palästinenser nicht länger behindern,
hieß es in einem heute von der Hilfsorganisation Oxfam verbreiteten Aufruf.
Gestern hatte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) mitgeteilt,
dass es nicht länger Zelte für obdachlos gewordene Palästinenser zur Verfügung stellen werde.
Sie seien zu oft von den israelischen Behörden zerstört oder beschlagnahmt worden.
Israel begründet die Zerstörungen mit dem Fehlen von Baugenehmigungen.
Seit Beginn der Friedensgespräche Israels mit den Palästinensern im vergangenen Juli ( 2013 )
habe es beim Abriss palästinensischer Wohn- und Wirtschaftsgebäude im Westjordanland
durch Israel einen Anstieg um 43 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2012 gegeben,
habe es beim Abriss palästinensischer Wohn- und Wirtschaftsgebäude im Westjordanland
durch Israel einen Anstieg um 43 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2012 gegeben,
hieß es in der von 25 Hilfsorganisationen mitgetragenen Erklärung.
Auch die Vertretungen von EU-Staaten in Ost-Jerusalem und Ramallah
hatten Israel kürzlich aufgefordert,
die Zerstörungen und die Vertreibung der Menschen zu stoppen.
Quelle: ORF-stories-, 06.02.2014, 19:48